Sneaker sind längst mehr als bloßes Schuhwerk – sie sind Ausdruck von Stil, Haltung und Identität. Und während sich viele Brands im Mainstream verlieren, schafft es ash deutschland, sich mit einem mutigen Mix aus Glam-Rock, Streetwear und italienischer Handwerkskunst als feste Größe im Premiumsegment zu etablieren. Die Marke spricht eine moderne, urbane Zielgruppe an, die keine Lust auf konventionelles Design hat – und genau diese Haltung spiegelt sich auch in der aktuellen Marktentwicklung wider.
Zwischen High-Fashion und Streetstyle: Der Markt für Premium-Sneaker wächst rasant
Die Nachfrage nach hochwertigen, modisch interpretierten Sneakern ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Laut dem Branchenreport von McKinsey und The Business of Fashion 2024 verzeichnet das Segment „Designer Sneakers“ ein durchschnittliches Wachstum von 8,7 % pro Jahr. Insbesondere weibliche Käuferinnen zwischen 25 und 45 Jahren investieren zunehmend in exklusive Schuhe – nicht nur wegen des Looks, sondern auch aus Qualitätsgründen.
ASH positioniert sich genau in dieser Nische: Zwischen High-End-Modehäusern wie Balenciaga und sportlich geprägten Brands wie Nike oder Adidas gelingt es der Marke, ein eigenes, unverwechselbares Image aufzubauen – feminin, rebellisch, urban. Besonders spannend dabei: Die hohe Markenbindung, die durch limitierte Kollektionen, starke Online-Präsenz und gezielte Influencer-Kampagnen erzeugt wird.
Wer trägt ASH – und warum
Die typische ASH-Kundin lebt in der Stadt, ist modisch informiert, beruflich unabhängig und nicht auf der Suche nach Massenware. Sie will auffallen, ohne auf Komfort zu verzichten. Genau hier setzen die Designs von ASH an: auffällige Sohlen, hochwertige Lederverarbeitung, verspielte Details wie Metallic-Effekte oder Nieten – und dennoch absolut alltagstauglich.
Besonders beliebt sind aktuell die ash sneaker damen – ein Segment, das sich rasant entwickelt. Modelle wie „Addict“ oder „Lunatic“ stehen exemplarisch für den gelungenen Stilbruch zwischen futuristischer Silhouette und Vintage-Attitüde. Gerade bei jüngeren Käuferinnen punkten diese Modelle durch Instagram-Präsenz und Street-Credibility, während die ältere Zielgruppe vor allem die Wertigkeit und den Tragekomfort schätzt.
Konkurrenz gibt es genug – aber ASH setzt andere Akzente
Natürlich steht ASH nicht allein auf dem Premium-Sneaker-Parkett. Marken wie Hogan, Philippe Model, Axel Arigato oder Golden Goose sind ebenfalls stark vertreten. Doch während viele dieser Brands auf entweder stark sportliche oder rein luxuriöse Looks setzen, gelingt ASH der Spagat: Die Sneaker sind edgy, aber tragbar. Laut einer Umfrage des Onlinehändlers MyBestBrands aus dem Jahr 2023 nannten 64 % der Käuferinnen bei ASH den „individuellen Stil“ als Hauptkaufgrund – deutlich mehr als bei vergleichbaren Marken.
Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist die Preispositionierung. ASH liegt im gehobenen, aber nicht überteuerten Segment – viele Modelle bewegen sich zwischen 180 und 280 Euro, was für Designerware durchaus moderat ist. Gleichzeitig sorgt der direkte Vertrieb über Online-Stores und gezielte ash schuhe outlet-Kampagnen dafür, dass auch Schnäppchenjäger:innen auf ihre Kosten kommen.
Der stationäre Handel erlebt ein Comeback – und ASH ist bereit
Während der Onlinehandel boomt, entdecken viele Käufer:innen gerade im Bereich Schuhe den stationären Handel wieder neu. Grund: Passform, Haptik und Tragegefühl lassen sich digital nur schwer beurteilen. Deshalb setzt ASH neben seinem Online-Shop auch auf gezielte Präsenz in ausgewählten Boutiquen – etwa im Münchner Flagshipstore oder bei Premium-Retailern in Hamburg, Köln und Wien.
Im Store zeigt sich: Die persönliche Beratung und das physische Erlebnis spielen eine entscheidende Rolle bei der Kaufentscheidung. Viele Kund:innen berichten, dass sie ASH ursprünglich online entdeckt haben, sich aber erst nach dem Anprobieren vor Ort wirklich überzeugt fühlten – ein klares Plädoyer für Multichannel-Strategien.
Wie ASH seine Community aktiviert – ein Blick in die Praxis
ASH versteht sich nicht nur als Marke, sondern als Teil eines urbanen Lifestyles. Influencerinnen wie @aylin.k oder @viktoria.res setzen ASH-Sneaker regelmäßig in Szene – nicht als Werbefläche, sondern als Teil ihres Alltags. Diese Authentizität kommt an: Laut einer Auswertung des Social-Analytics-Tools Brandwatch konnte ASH in Deutschland allein zwischen Februar und Mai 2024 über 15.000 neue Follower auf Instagram gewinnen – ein Anstieg von 38 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Auch Kundenbindungsmaßnahmen wie „Drop Alerts“, Pre-Sale-Zugänge und limitierte Capsule Collections sorgen für Exklusivität und Spannung – ein Konzept, das sich von standardisierten Massenkampagnen deutlich abhebt.
Blick in die Zahlen: Wo ASH heute steht
Die Markenbekanntheit von ASH ist in den letzten drei Jahren im DACH-Raum kontinuierlich gestiegen. Laut einer Erhebung von Fashion Consulting Europe stieg der Anteil der befragten Konsument:innen, die ASH kannten, von 9 % im Jahr 2020 auf stolze 21 % im Jahr 2024. Besonders stark: der Süden Deutschlands sowie urban geprägte Regionen in Österreich und der Schweiz.
Online macht der Direct-to-Consumer-Vertrieb inzwischen rund 42 % des Gesamtumsatzes aus – Tendenz steigend. Gleichzeitig bleibt der stationäre Einzelhandel mit rund 35 % ein wichtiger Umsatzträger. Die restlichen Anteile entfallen auf Plattformen wie Zalando, Breuninger oder MyTheresa.
Was kommt als Nächstes
Die Pläne für die Zukunft sind ambitioniert, aber realistisch. ASH setzt weiterhin auf Design-Innovation, moderate Preisanpassung und nachhaltigere Produktionsmethoden – so bestehen viele neue Modelle bereits aus zertifiziertem Leder, das ohne Chrom gegerbt wird.
Darüber hinaus plant die Marke, ihr Sortiment um Taschen und Accessoires auszubauen, die den Sneaker-Look ergänzen – alles im typischen ASH-Stil, der rough, feminin und kompromisslos wirkt.
Ob Berlin, Mailand oder Paris – ASH beweist: Stil kennt keine Kompromisse, aber sehr wohl ein gutes Gespür für das, was Frauen heute wirklich wollen.
